Bei der vom Marktforschungsunternehmen Quocirca durchgeführten Studie „The Mobile Print Enterprise“ kam heraus, dass sich 2021 bei 68% der befragten Unternehmen einer oder mehrere Fälle von druckbezogene Datenschutzverletzungen ereignet hatten.
Hinsichtlich der Sicherheit wird häufig nicht bedacht, dass Druckgeräte oft mehr als nur einfache Ausgabe- und Kopiergeräte sind. Sie verfügen über eine eigene IP-Adresse, haben Zugriff aufs Netzwerk, sind über eine eigene E-Mail- Adresse erreichbar und können sogar über diese Adresse Daten versenden. Das stellt ein erhebliches Gefahrenpotenzial dar.
Statistiken belegen immer wieder, dass die meisten Sicherheitsverstöße im Unternehmen selbst geschehen und ihre Ursache nicht in Angriffen von außen zu finden ist. Hierbei muss noch nicht einmal kriminelle Energie im Spiel sein. Oft erfolgen die Verstöße schlichtweg durch ein Versehen oder aus fehlendem Problembewusstsein heraus.
Um sicherheitskritische Dokumente zu schützen, werden häufig bestimmte Abteilungen wie die Personalabteilung mit einem eigenen, lokalen Drucker ausgestattet. Diese zusätzliche Hardware ist nicht nur teuer, sie verursacht auch stetig laufende Kosten durch Tinten- und Papierverbrauch. Die Drucker müssen zudem in das Netzwerk integriert und administriert werden.
Die weitaus bessere Alternative stellt die Einführung von benutzerauthentifiziertem Drucken dar: Nur wer sich durch die Authentifizierung beispielsweise per QR-Code, Smartcard oder PIN am Drucker ausweist, kann den Ausdruck starten und ihn anschließend in Empfang nehmen. So können vertrauliche Dokumente weder im Druckausgabefach vergessen werden, noch in die falschen Hände gelangen.
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